History

 

10. Januar 49 v.Chr.

Gaius Julius Cäsar überschreitet – mit den Worten „Alea iacta est“ – mit seinen Truppen den Rubikon und zieht Richtung Rom. Damit beginnt der Bürgerkrieg gegen seinen vorherigen Partner im ersten Triumvirat, Gnaeus Pompeius Magnus.

 

10. Januar 1475

Stefan cel Mare, der Wojwode des Fürstentums Moldau, schlägt mit seinen Mannen ein überlegenes, von Sultan Mehmed II. gegen ihn in Marsch gesetztes, osmanisches Heer bei Vaslui.

 

10. Januar 1797

Die deutsche Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff wird in Havixbeck (Kreis Coesfeld) geboren. Später steht sie Model für den letzten 20-Mark-Schein.

 

10. Januar 1883

Der russische Schriftsteller Alexei Nikolajewitsch Tolstoi wird in Sosnowka geboren.

 

10. Januar 1919

Durch einen Vermessungsfehler entsteht auf dem Gebiet der preußischen Provinz Hessen-Nassau zwischen den nach dem Ersten Weltkrieg von Frankreich und den USA besetzten Gebieten die Mikronation Freistaat Flaschenhals, die bis 1923 Bestand haben wird.

 

10. Januar 1925

Das autonome Saargebiet muss eine Zollunion mit Frankreich eingehen.

 

10. Januar 1927

In Berlin wird der Spielfilm Metropolis von Fritz Lang uraufgeführt.

 

10. Januar 1947

Peer Steinbrück wird in Hamburg geboren.

 

10. Januar 1949

Linda Lovelace, Spagatweltmeisterin und Hauptdarstellerin des Films Deep Throat, wird in New York geboren.

 

10. Januar 1950

In Mayen (Eifel) wird Winfried Schäfer (TuS Mayen, Bor. M´gladbach, Kickers Offenbach, Karlsruher SC, VfB Stuttgart, Tennis Borussia Berlin, Kamerun, Al-Ahli Dubai) geboren.

 

10. Januar 1959

Der deutsche Tierfilmer und Sohn Bernhard Grzimeks, Michael Grzimek, kommt bei den Dreharbeiten zu dem Film Serengeti darf nicht sterben beim Absturz eines Kleinflugzeuges im Serengeti-Nationalpark ums Leben.

 

10. Januar 1975

Der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt weiht den neuen Elbtunnel ein.

 

10. Januar 1987

In Weeg bei Wahlscheid (Aggertal) gründen Bernd Dederichs, Uwe Dunkel, Holger Kirchhof, Andreas Oleschkowitz, Dirk Reissberg, Stefan Schibrowski, Josef Theilen, Peer Wasser, Bernd Weidlich, Volker Wesenberg und Michael Zinn den Kegelclub "Die Weeger Hermännchen e.V.".

Der Name des Clubs trägt der - bis heute beibehaltenen - Kegelstätte in einer kleinen Gastwirtschaft in Weeg bei Lohmar-Wahlscheid sowie einem zur damaligen Zeit populären, von einer Kornbrennerei aus der näheren Umgebung gebrannten Quittenlikör ("Hoffer Alter Hermännche") Rechnung. überflüssig zu erwähnen, dass der genannte Schnaps auch in Clubkreisen - zumindest zu Gründerzeiten - regen Anklang findet.

Zum ersten Präsidenten des Clubs wird Volker Wesenberg, zum Kassierer Josef Theilen gewählt.

Noch im Gründungsjahr werden Fussballtrikots in den Vereinsfarben Blau und Gelb angeschafft, in denen der Club seine ersten Spiele gegen verschiedene Freizeitfussballmannschaften austrägt.

 

1988

In Jahre 1988 hat der Club die ersten Austritte zu verzeichnen.
Neben Stefan Schibrowski werfen auch Bernd Weidlich und Josef Theilen das Handtuch.
Dafür tritt am 23.07.1988 Stefan Bachetzky dem Kegelclub bei.
Das Amt des Kassierers bekleidet fortan Holger Kirchhof.

Im Sommer 1988 nehmen die Weeger Hermännchen an der ersten Fussball-Kreismeisterschaft für Theken- und Freizeitmannschaften teil. In einem Teilnehmerfeld von über 50 Mannschaften erreicht man die Endrunde und belegt schließlich einen hervorragenden dritten Platz. Nicht so erfolgreich gestaltet sich die erstmalige Teilnahme an den Gemeindemeisterschaften der Gemeinde Lohmar im Kegeln. Man wird Letzter. Auch in den Folgejahren können in diesem Wettbewerb sowohl in der Einzel- als auch in der Clubwertung keine überragenden Ergebnisse erzielt werden, weshalb man im Jahre 1998 letztmalig teilnimmt.

Die erste Kegeltour führt uns ebenfalls im Sommer 1988 nach
Noordwijk aan Zee in den Niederlanden.

Zu den erwähnenswerten Ereignissen des Jahres gehört sicherlich die erstmalige Austragung eines Fussballhallenturniers im Forum Wahlscheid durch die "Weeger Hermännchen". Die teilnehmenden Mannschaften setzen sich aus diversen anderen Wahlscheider Kegelclubs oder sonstigen Vereinigungen mit örtlichem Bezug zusammen. Der Veranstalter geht aus der ersten Auflage des Turniers als Sieger hervor. Aufgrund seines lokalen Touchs und der daraus erwachsenden beispiellosen Mischung aus angemessener sportlicher Rivalität einerseits sowie freundschaftlichem Zusammenhalts andererseits erfährt das Turnier eine große Beliebtheit.
Der ersten Veranstaltung im November 1988 sollen daher noch sieben weitere Turniere folgen.

 


1989

Im Januar 1989 treffen sich die Hermänner erstmalig mit dem Damen(!)kegelclub
"Die Holzwürmer" zu einem Clubkampf.
Die im Durchschnitt 15 Jahre älteren Kegelschwestern dieses Clubs (gleichaltrige und vor allem gleichwertige Exemplare konnten oder sollten nicht aufgefunden werden) sind, wie wir selber, so begeistert, dass bereits im April des Jahres ein weiteres Zusammentreffen organisiert wird.
Trotz oder gerade wegen diverser Eifersuchtsbekundungen der jeweiligen Lebenspartner/Ehemänner/Ehefrauen sind regelmäßige gemeinsame Kegelabende mittlerweile Tradition.

Im August 1989 beteiligt sich der Kegelclub zum ersten Male mit einem eigenen Wagen an der traditionellen Korsofahrt im Rahmen der Wahlscheider Kirmes. Seitdem nehmen die Weeger Hermännchen jährlich an dieser traditionsreichen Veranstaltung des Wahlscheider Lebens- mit wechselndem Erfolg, jedoch immer mit Riesenstimmung- teil.

Unter der Rubrik "Personalien" ist der Eintritt von Dirk Cremer am 22.10.1989 zu erwähnen.

Das zweite Weeger-Hermännchen-Fussballhallenturnier im November des Jahres
kann der Veranstalter nochmals für sich entscheiden.

 

1990

Im Laufe des Jahres treten Andreas Oleschkowitz und Volker Wesenberg aus dem Kegelclub aus. Dirk Reissberg wird als Nachfolger von Volker Wesenberg zum Präsidenten gewählt.

Im Weltmeisterjahr nehmen die Weeger Hermännchen mit einem diesem Ereignis entsprechenden Motto an der Korsofahrt der Wahlscheider Kirmes teil. Im Freudentaumel stürzt ein Teilnehmer beinahe vom Kirmeswagen.

 


1991

Holger Kirchhof übergibt das Amt des Kassenwartes im März 1991 an Peer Wasser.

Im Mai 1991 schließt Dirk Cremer als erster "Hermann" den Bund der Ehe. Er gibt seiner Marion das Ja-Wort und wird - ebenfalls als erstes Kegelclubmitglied - Vater.
Sohn Christian wird am 15.09.1991 geboren.

Im Sommer führt die Hermänner ihre Kegeltour erstmal nach Mallorca. In der Besetzung Bernd Dederichs, Uwe Dunkel, Dirk Cremer, Peer Wasser, und Michael Zinn wird in Cala Ratjada im Top-Hotel "Bella Mar" Domizil bezogen. Das Hotel wird in den Folgejahren in die Annalen des Kegelclubs eingehen.

Der Kirmeswagen 1991 steht unter dem Motto: Travestie-Show in Grün-Weiss. Die Mitglieder verkleiden sich in Anlehnung an die Tanzgruppe des ortsansässigen Turnvereins als Tänzerinnen und machen dabei keine schlechte Figur.

 

1992

Im Januar feiert der Club sein 5-jähriges Bestehen.

Vom 19.08.-26.08.1992 bereisen 5 Hermänner wiederum die "Insel". Im bereits angesprochenen Hotel in Cala Ratjada wird ein nie vergessenes Photo-Shooting durchgeführt. Die Ergebnisse werden monatelang vermisst, bevor sie - glücklicherweise - in der Schublade eines Wahlscheider Gastronomiebetriebes wieder entdeckt werden.

In unmittelbaren Anschluss an die Tour setzen die Hermänner ein weiteres Highlight in ihrer Vereinsgeschichte. Zum ersten und bisher einzigen Male erringen sie einen Podiumsplatz beim Wahlscheider Kirmeszug. Für den Wagen mit dem Motto "Ein Nachtclub für Wahlscheid" erhält man den dritten Preis und begeistert im ganz speziellen Damen-Outfit das Publikum.

Im September tritt Volker Cremer in den Kegelclub ein.

Der Kegelclub gibt sich am 30.12.1992 eine eigene Satzung. In deren § 1 heißt es:
Der Kegelclub "Die Weeger Hermännchen" ist ein Verein zur Pflege des Kegelsports.

 


1993

Die Kegeltour 1993 führt die "Weeger Hermännchen" im Mai drei Tage zum Shooten nach Paris.
Als Gast macht Guido Wahlen seine ersten "Tourerfahrungen".

Ab Sommer 1993 zählt Frank Gessner zum Mitgliederkreis der Hermänner. Er übernimmt die Rolle des "Benjamins" von Volker Cremer und ist bis heute jüngster Kegelbruder.

Im Kirmeszug 1993 geben sich die Hermänner als UN-Blauhelmsoldaten die Ehre.

 

1994

Im Juni 1994 können die Weeger Hermännchen zum ersten Male internationales Flair auf die Kegelbahn nach Weeg bringen. Ein ungarischer Gastkegler namens Gabor bemüht sich nach Kräften, "auf der Blahn zu bleiben" und lädt den Club zur Kegeltour
"auf die Tais" nach Ungarn ein. Es bleibt ein nie wahr gemachtes Versprechen.

Vom 29.07. bis 05.08.1994 zieht es die Hermänner erneut ins "Bella Mar"/Cala Ratjada/Mallorca. Arztbesuche und Unmutskundgebungen gegenüber ungebetenen Selbstbuchern werden genauso unvergessen bleiben wie unendliche Helge-Schneider-Sequenzen am Strand.

 


1995

Im Verlaufe des Jahres können die Weeger Hermännchen zum ersten Male Björn Hochschulz als Gast auf der Kegelbahn begrüßen. Die Rolle gefällt ihm so gut, dass er sich selbst nach wiederholten Auftritten zum Vorsitzenden des "Deutschen Gastkeglerverbandes" ernennt und fortan trotz oder wegen seines Sonderstatus nicht mehr aus der Gemeinschaft wegzudenken ist.

Im November 1995 treten Guido Wahlen und Michael Moldenhauer dem Kegelclub bei. Besonders erwähnenswert: Mit Michael Moldenhauer wird erstmals ein gebürtiger Lohmarer zum "Hermann" und überhaupt Mitglied in einem Wahlscheider Kegelclub. Sogar die Presse hält diese Konstellation für erwähnenswert. In einem Bericht über eines der traditionellen Wahlscheider Unabhängigkeitsfeste des Kegelclubs "Schorschies" wird Hermann-Präsident Reissberg 1999 zu diesem Thema interviewt. Er führt aus, dass die Weeger Hermännchen die Mitgliedschaft eines Lohmarers in ihrem Club als Akt der Völkerverständigung verstanden wissen wollen.

 

1996

Die Kegeltour 1996 führt den Club mal wieder nach Cala Ratjada. Der erstmalig mitreisende Björn Hochschulz muß Lehrgeld zahlen. Am ersten Tag findet er nur auf Umwegen und mit zeitlicher Verspätung den Heimweg vom Strand. Debüt feiert auch ein Sonnenschutz-Garten-Pavillon, welcher eigens aus der Heimat mitgebracht wird. Mehrere Hermänner werden Opfer einer unvorstellbaren, weil völlig willkürlichen, Polizeiaktion der spanischen Ordnungshüter.

 

1997

Die Weeger Hermännchen feiern ihr 10-jähriges Bestehen und nehmen zu diesem Anlass einen Karaoke-CD mit teilweise selbstgeschriebenen Texten auf. Der Song "Hermännchen sein" wird zur Hymne des Clubs und bei hohen Hermänner-Festlichkeiten von den Mitgliedern als Höhepunkt zum Besten gegeben.

Im Herbst 1997 besuchen die Hermänner im Rahmen ihrer Kegeltour Hamburg.

 

1998

Wiederum im August auf Tour nach Cala Ratjada, wiederum zu Gast im "Bella Mar". Während des Aufenthaltes auf der Insel wird die Planung und Ausführung des Kirmeswagens wegen der ungünstigen Terminlage per Handy mit daheim gebliebenen Helfern koordiniert.

 

1999

In Reminiszenz an vergangene Tage geht die Kegeltour der Weeger Hermännchen im September drei Tage lang nach Noordwijk ann Zee/NL. Unvergessen hierbei sicherlich der - sich eigentlich bereits im Ruhestand befindliche - Busfahrer Horst, der seine letzte Fahrt offenbar lange vor Abschluss des Schengener Abkommens absolviert hatte. Immerhin konnte er die ersten Busfahrversuche von Hermann Holger rechtzeitig unterbinden. Tourgast Olaf S. hauen die Tage mit den Hermännern im wahrsten Sinne des Wortes mehrmals um.

 

2000

Noch einmal wagen 10 Hermänner den Sommer-Trip nach C.R.. Der unterirdische Service im einstmal geliebten Bella Mar verhält sich umgekehrt proportional zur Preisentwicklung. Nach übereinstimmender Ansicht muss man sich zudem den immer deutlicher zu Tage tretenden Altersunterschied gegenüber den meisten anderen Urlaubern nicht noch einmal antun.

Im September dürfen die Hermänner Gäste aus Übersee auf der Bahn begrüßen. Ricky und Chris - Verwandte von Hermann Stefan Bachetzky - sind mit der Druckbetankung der Hermännchen völlig überfordert.

 

2001

Peer Wasser tritt im März von seinem Amt als Kassenwart zuück.
Bernd Dederichs übernimmt seine Aufgaben zunächst kommissarisch.

Im September fahren die Weeger Hermännchen auf Kegeltour nach Heidelberg. Vom "zentral" gelegenen Hotel sind es lediglich 45 Minuten Fußweg zur Altstadt. Man lernt, dass "Höpfner-Pils" zunächst Gänsehaut und später Kopfschmerzen verursacht.
Und: Heidelberg liegt doch nicht an der Heidel.

 

2002

Im Januar wird der ewige Gastkegler Björn Hochschulz (endlich) richtiger Hermann. Der Kegelclub weist nun die Rekordzahl von 13 Mitgliedern auf. Bernd Dederichs wird offiziell zum Kassierer des Clubs gewählt. Seine bisherige kommissarische Amtsfuhrung im Zeichen einer rigorosen Sparpolitik hat ihm bereits jetzt den Spitznamen "Hans Eichel" eingebracht.

Sicherlich einer der Höhepunkte in der Historie des Kegelclubs stellt die Feier anlässlich des 15-jährigen Vereinsjubiläums dar. Singende Holzwurmer brillieren im gelb-blau geschmuckten Festsaal zu Weeg und zahlreiche Ehrengäste machen aus dieser Veranstaltung ein unvergessliches Ereignis.

Das fortgeschrittene Alter einiger Vereinsmitglieder zwingt die Hermänner erstmalig als Kegeltourziel nicht mehr das altbekannte Cala Ratjada zu wählen, sondern in das fast schon unausweichliche El Arenal uberzusiedeln.

 

2003

Erste Geruchte einer eventuellen Schließung der Vereinsgaststätte machen hartnäckig die Runde.

Die Kegeltour fuhrt uns in diesem Jahr zum "Eifeltriathlon" nach Bitburg. Der erhoffte Konditionsaufbau bleibt nach Kartfahren, Bogenschiessen und einer Radtour allerdings aus.

 

2004

Auf der Wahlscheider Kirmes betreuen die Weeger Hermännchen erstmalig am Kirmessonntag den Bierpilz "hinten links". Im Vergleich zu den Vorjahren steigt der Bierkonsum an diesem Bierpilz vor und hinter der Theke gewaltig.

Nach dem großen Erfolg 2002 wird wieder El Arenal als Tourziel gewählt. Aufgrund der zentralen Lage zu vielen Gastronomiehöhepunkten vor Ort wechselt man vom "Garonda" ins nicht weniger luxuriöse "San Francisco" uber.

 

2005

Der Schock sitzt tief !! Nach 17 Jahren kegeln in Weeg machen Ulla und Markus am 29.7. zum letzten Mal die Lichter der Kegelbahn hinter uns aus. Aufgrund der Schließung "unserer Kneipe" ist ein Umzug ins benachbarte Wahlscheid leider nicht mehr zu vermeiden. Seit August 2005 wird nun in der Gaststätte "AuelerHof" in die Vollen geworfen. Die herzliche Aufnahme von Ralf und Zapfweltmeister Siggi ist fur uns das "Gluck im Ungluck".

Die Kegel-Tagestour fuhrt uns auf die Pferderennbahn nach Köln-Weidenpesch. Aussenseiter "Prohaska" stellt sich leider nicht als der in Kennerkreisen gehandelte Geheimtipp heraus und der damit erhoffte Geldregen fur die Kegelkasse bleibt aus.

 

2006

Im August verlassen uns die Kegelbruder Guido und Baffi. Passend zum WM-Jahr stellen wir nun eine Mannschaft von 11 Hermännern auf.

Dirk Reissberg legt sein Präsidentschaftsamt nach 16 Jahren nieder.
Der Kegelclub wird nun auf noch unbestimmte Zeit nach dem Prinzip der partizipatorischen Demokratie verwaltet.

Die Kegeltour führt uns nach Berlin. Dank der professionellen Tourleitung von Holger, Zinni und Molli erleben wir Ende Oktober 3 tolle Tage in der Hauptstadt.

Mit Spannung erwarten wir unser Jubiläumsjahr 2007. Dann heißt es im Januar:

!!! 20 Jahre Weeger Hermännchen !!!